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Interlude

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Titelverzeichnis

1 Interlude
2 Don't You Know
3 The Seer's Tower
4 Walkin'
5 Good Morning Heartache
6 Sack O' Woe
7 Don't Let Me Be Misunderstood
8 My One And Only Love
9 Lovesick Blues
10 Losing You
11 Out Of This World
12 Make Someone Happy

Produktbeschreibungen

Jamie Cullum präsentiert mit Interlude sein erstes Jazz-Album seit Twentysomething (2003)

Mit seinen letzten Veröffentlichungen hat Jamie Cullum wie kein anderer auf leichte und zugleich energiegeladene Weise der Popmusik den Jazz eingehaucht. Der leidenschaftliche Live-Musiker begeisterte mit seinen Alben Twentysomething (2003), Catching Tales (2005), The Pursuit (2009) und zuletzt Momentum (2013) das Publikum rund um den Globus. Seine Singles und Alben verkauften sich weltweit über 10 Millionen Mal. Hierzulande erreichten die Alben Goldstatus, sein letztes Werk eroberte die Top10 in den deutschen Charts. Nun veröffentlicht Jamie Cullum sein fünftes AlbumInterlude. Die erste Single “Don’t Let Me Be Misunderstood feat. Gregory Porter" ist ab sofort im Radio zu hören.

“Mit Interlude zelebriere ich meine Liebe zum Jazz, gemeinsam mit einigen der talentiertesten Künstler, den ich bisher begegnen durfte. Dies ist ein gemeinsames Werk, aufgenommen wie früher: Live, in einem großen Raum, direkt auf ein analoges Tape in einzelnen Aufnahmen“, so Jamie.

Produktinformation

  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 12,5 x 14,1 x 1,19 cm; 85,9 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ Island (Universal Music)
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ 41409986
  • Erscheinungsdatum ‏ : ‎ 2014
  • Label ‏ : ‎ Island (Universal Music)
  • ASIN ‏ : ‎ B00N7SSJZU
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,5 von 5 Sternen 345 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
345 weltweite Bewertungen

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Die Kunden sagen

Kunden sind mit der Soundqualität und Musikqualität des Albums zufrieden. Sie beschreiben es als hörenswert, entspannt und relaxt. Die einzigartige Stimme des Künstlers wird harmonisch ergänzt. Die Musik gefällt ihnen und macht Spaß.

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6 Kunden erwähnen „Soundqualität"6 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Soundqualität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben den Jazz als sehr hörenswert, entspannt und relaxt. Die einzigartige Stimme des Künstlers wird als harmonisch ergänzt.

"...Alles klingt entspannt und relaxt und dennoch kurzweilig. Mein Lieblingssong und zugleich Anspieltipp ist "Good Morning Heartache"...." Mehr

"...Findet man im Musikstil Jazz selten, auch für Oldies sehr hörenswert. Für Puristen nicht geeignet.(Freejazzer)" Mehr

"...ein richtiges Jazz Album und endlich auch wieder in einer klasse Sound Qualität! Ich machs mal ganz einfach...." Mehr

"...#34;Good Morning Heartache" unterstützt, ergänzt seine einzigartige Stimme harmonisch mit eigenen, unverkennbaren Klängen...." Mehr

4 Kunden erwähnen „Musikqualität"4 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Musikqualität des Albums zufrieden. Sie beschreiben es als tolles Jazzalbum, das Spaß macht.

"...Ergebnis, dass Jamie Cullum und seine Mitstreiter hier ein richtig tolles Jazzalbum abgeliefert haben...." Mehr

"Endlich wieder ein richtiges Jazz Album und endlich auch wieder in einer klasse Sound Qualität! Ich machs mal ganz einfach...." Mehr

"ein album was richtig spaß macht. genuß für die ohren! allerdings weiß ich jetzt wirklich nicht mehr was ich noch schreiben soll..." Mehr

"Mir gefällt seine Musik!..." Mehr

Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 2. November 2014
    Das neue Album "Interlude" von Jamie Cullum wird wahrscheinlich nicht die große Zuhörerschaft finden wie der große Erfolg "The Pursuit". Jamie Cullum wendet sich auf "Interlude" intensiver seinen Jazzwurzeln zu und bedient hier weniger dem "Mainstream" orientierten Zuhörer. Deshalb ist ein vorheriges Hineinhören vor der Anschaffung des Tonträgers ratsam. Nach mehreren Durchläufen und aufmerksamen Zuhören, komme ich zu dem Ergebnis, dass Jamie Cullum und seine Mitstreiter hier ein richtig tolles Jazzalbum abgeliefert haben. Bereits der Titelsong, der aus der Feder von "Dizzy Gillespie" stammt, zeigt auf, woher der musikalischen Wind des Albums weht. Alles klingt entspannt und relaxt und dennoch kurzweilig. Mein Lieblingssong und zugleich Anspieltipp ist "Good Morning Heartache". Hier wird Jamie Cullum von Laura Mvula stimmlich begleitet. Einfach wunderbar. Und bei "Don't Let Me Be Misunderstood", ebenfalls ein Highlight des Albums, ist kein anderer als Gregory Porter sein Duettpartner. Die Cover Version von Ray Charles "Don't You Know" hat mich ebenfalls begeistert.
    Wer die CD "Twentysomething" mochte, dem wird dieser Tonträger bestimmt auch gefallen. Ich habe mir die CD/DVD Version zugelegt. Die DVD bietet eine Live Aufnahme aus Vienne und beinhaltet einige Songs von "Interlude", aber auch viele bekannte Songs wie das hervorragende "Gran Torino", "Mix Tape", "Don't Stop The Music", "High And Dry" und "All The Sea". Schon alleine aufgrund dieser DVD lohnt sich die Anschaffung.
    "Interlude" ist ein Album für ruhige Abendstunden, um sich den Ballast des Tages mit einem Glas Wein von der Seele zu hören.
    6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 28. April 2025
  • Bewertet in Deutschland am 17. März 2017
    Lange Lieferung.....aber für diese Art Unterhaltungsmusik geradezu grandios. Findet man im Musikstil Jazz selten, auch für Oldies
    sehr hörenswert. Für Puristen nicht geeignet.(Freejazzer)
  • Bewertet in Deutschland am 7. Oktober 2014
    Endlich wieder ein richtiges Jazz Album und endlich auch wieder in einer klasse Sound Qualität!

    Ich machs mal ganz einfach. Scheibe rein und wirklich mal ein paar mal durch hören. Das einzige was ein bisschen zu kurz kommt ist seine Piano Arbeit.
    Aber wenn man alle Alben auf sich wirken lässt so muss man sagen, es wird nie langweilig, den jede Scheibe hat einen eigenen Stil. Ich habe Jamie Cullum jetzt schon zwei mal Live gesehen und es ist wirklich ein Erlebnis. Was mich besonders freut das er zusammen mit Gregory Porter ein Song aufgenommen hat. Passen Super zusammen von den Stimmen. Zum Abschluss für mich wirklich eine große Freude diese Scheibe.
  • Bewertet in Deutschland am 8. Oktober 2014
    Um ehrlich zu sein - wahrscheinlich trifft seine neue CD "Interlude" nicht den allgemeinen Geschmack. Mit Standards wie "Seer's Tower" oder "Come on Baby" und natürlich die Single "Don't Let Me Be Misunderstood" kehrt er wieder mehr zurück zum puren Jazz und hat sich auch eine neue Band ausgesucht, die die alten Klassiker Big-Band-ähnlich untermalen und perfekt hineinpassen. Auch Jamies Mitsängerin Laura Mvula, die ihn bei dem Stück "Good Morning Heartache" unterstützt, ergänzt seine einzigartige Stimme harmonisch mit eigenen, unverkennbaren Klängen. Für Jazz-Liebhaber und Jamie Cullum-Fans ist diese CD unbedingt hörenswert!
  • Bewertet in Deutschland am 17. Oktober 2014
    Als erstes muss man sich fragen, ob die Auswahl der Titel seiner Stimme wirklich angemessen ist. Für manche Songs fehlt ihm das Volumen und die Bandbreite im Ausdruck. So sehr ich Jamie Cullum mag, so unglücklich ist es dann aber auch, ihm bei "Please don't let me be misunderstood" Gregory Porter an die Seite zu stellen. Da ergänzt sich nichts, Jamie wirkt einfach nur blass im Vergleich.
    Insgesamt rauscht das Album ohne echte Höhepunkte durch. Die Retro-Anmutung der kleineren Besetzung kommt etwas holperig daher. Live mag der Klang in Ordnung gehen, auf der Scheibe wirkt er dahingeschludert. Falls es spontan, authentisch und dirty wirken sollte (sowas würde man dann wohl "jazzig" nennen...), dann fehlt doch die Abwechslung in den Instrumentalsoli. Insgesamt vielleicht besser als die letzten Pop-Auswüchse, aber für mich kein großes Album.
    4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 22. November 2014
    Jamie Cullum zeigt mit seiner Musik, wie wertvoll "handmade" in der Musik ist. Die ganzen Eltektro-Robotor-Mädels gehen mir einfach auf die Nerven, das hört sich alles nach Magix Music Maker an und die Sängerinnen benutzen häufig Autotune.
    Jamie, bleibt sich und seiner Musik treu hier passiert nichts nach der Copy+Paste Methode.
  • Bewertet in Deutschland am 9. April 2021
    Was für ein Künstler - immer wieder hörenswert - immer wieder Neu....

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • Mikio Miyaki
    5,0 von 5 Sternen Cullum is no less charming than Porter
    Bewertet in den USA am10. April 2015
    Soon after a needle begins scooping up his raspy, howling, crooning voices, I’m fascinated by this vocalist who has the very picture of DiCaprio. During an interlude of the first song when Tomas Challenger’s tenor, Fulvio Sigurta’s trumpet and James Allsop’s clarinet exchanges a short phrase, I’m thinking of Chet Baker. I don’t know why. May be his voice and style is rather close to those of Harry Connick Jr. So, it’s very strange. “Don’t You Know” is energetic and has a strong resemblance of the former Ray Charles. “Seer’s Tower” creates a folk-rock like atmosphere. Cullum repeats simple riff against strings, which makes this song more attractive one. Randy Newman’s “Losing You” is sung like Scottish folk song. Cullum sings to his own piano accompaniment. Two songs become my favorites. “Walking” reproduces a former big band sound. Riaa Vosloo’s walking bass and Ross Stanley’s piano contributes in producing a Basie orchestra like sound. “Good Morning Heartache,” a duet with Laura Mvula, would be a special-feature on this album. Cullum’s languorous singing manner fits against Mvula, who’s style has close resemblance with Billie Holiday. Cullum talks of selecting her was for his own pleasure to Downbeat (Mar. ’15.) Popular “Don’t Let Me Be Misunderstood,” which was sung dramatically by Nina Simon in her Broadway•Blues•Ballads, is passionately covered with Gregory Porter. Their world is very theatrical too. The song delivers Porter’s virtuosity afresh. However, Cullum is no less charming than Porter. They are singing along very well with each other. Callum tells Downbeat that they’ve sung together loads and it was quite easy for them. Whenever I hear “My One And Only Love,” I visualize several scenes of Nicolas Cage in Leaving Las Vegas. Cullum turns his efforts only to singing here, and swings simply. His treatment of ending part gives favorable impression. “Lovesick Blues” has a feeling of revue, Cullum’s hoarse voice kicks the groove hard even to contort into a falsetto. Tim Giles’ drumming intro is cool in “Out Of This World.” Cullum sings emotionally accompanied by Ross Stanley in “Make Someone Happy.” Bass clarinet’s introduction is smart in “Come And Get Me.” “Lullaby Of The Leaves” and “Come Rain Or Come Shine” become another unforgettable tracks. James Allsop does engaging work again. Cullum explains to Jazz Times (Dec. ’14) about the next album, he is halfway through writing, will become of very hooky but also musically quite adventurous one. Waiting his next adventure.
    Melden
  • Pier
    5,0 von 5 Sternen Percorso "live" e live incluso
    Bewertet in Italien am 22. August 2015
    Questo lavoro di Jamie Cullum conferma il percorso "live" che sta costruendo man mano nella sua carriera. Si comprende che l'esperienza live del nostro - guardate i video su youtube - portano il suo percorso sulle tracce di una tradizione che potremmo incanalare nel jazz ma che affronta contaminazioni varie tra cui R&B e altro. Questo lavoro conferma quanto Cullum sia un musicista di talento e gusto. La sua versione di un brano che spesso risulta stucchevole nelle innumerevoli versioni che esistono, mi riferisco a Don't let me be understood rendendolo molto affascianante grazie all'apporto della voce di Gregory Porter o l'ottima Laura Mvula in Good morning heartache. Chi ama Cullum non avrà problema ad acquistare la copia con il dvd allegato live a Vienna altra chicca che conferma il grande talento. Chi non lo conosce apprezzerà un ottimo cd di buona musica.
  • laurence
    5,0 von 5 Sternen le dernier jamie cullum
    Bewertet in Frankreich am 6. November 2014
    très bon album , double cd avec deux univers différents , à écouter sans modération . Vivement qu'il passe près de chez nous
  • big blue sun
    5,0 von 5 Sternen Album Interlude by Jamie Cullum
    Bewertet in Japan am 21. Juli 2022
    I really like it ! That`s all.
  • Cesar
    5,0 von 5 Sternen Brillante
    Bewertet in Spanien am 5. Oktober 2017
    Poco a poco, a medida que lo vas escuchando te va enganchando más y más. Como he dicho más de una vez, pero que queréis?, es Jamie Cullum!!!
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